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WoMonGay findet statt
jeden 3. Montag im Monat im Apollokino Hannover - Studio für Filmkunst Apollokino Hannover
Limmerstraße 50
direkt an der Haltestelle Leinaustraße,
üstra Linie 10
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Mo, 21.10.24, 20.15 Uhr- dt. Fassung-Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit dem PERLEN-Filmfest + den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

WHAT A FEELING

Liebe zwischen Kulturen und Konventionen: Straight läuft bei Marie Theres (Caroline Peters) und Fa (Proschat Madani) gar nichts. Warmherzige und kluge Liebeskomödie um zwei Frauen in der Mitte des Lebens, die sich nicht an den Rand drängen lassen.
Die queere Romcom aus Österreich weiß, welche Hebel sie bedienen muss, um ein größtmögliches Publikum zufrieden aus dem Kino zu entlassen: Feel-Good-Kino mit vielen Klischees, Kitsch und Küssen.
AT 2024, 111 Min., R: Kat Rohrer, mit: Caroline Peters (Der Vorname, Mord mit Aussicht), Proschat Madani (Vorstadtweiber), Anton Noori, Gohar Nurbachsch, Nicole Ansari-Cox, Allegra Tinnefeld, Heikko Deutschmann
Mehr zum Film gibt es
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18.11.24, 20.15 Uhr- dt. Fassung-Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

AM I OK?

Die lesbische Romcom mit Dakota Johnson feierte auf dem Sundance Film Festival 2022 Premiere und kommt jetzt endlich auf die große Leinwand Lucy und Jane sind schon fast ihr ganzes Leben lang beste Freundinnen und glauben, alles übereinander zu wissen. Als Jane ankündigt, dass sie nach London zieht, enthüllt Lucy ihr ein lang gehütetes Geheimnis, das ihre Freundschaft ins Chaos stürzt.
"Witziger und charmanter hat man sich in diesem Jahr im Kino kaum amüsiert"
EPD Film
USA 2022, 86 Min., R: Stephanie Allynne, mit: Dakota Johnson, Sonoya Mizuno, Jermain Fowler u.a.
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16.12.24, 20.15 Uhr- dt. Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

Ihr Jahrhundert - Frauen erzählen Geschichte

Sie sind fünf beeindruckende Frauen, die zusammen mehr als 500 Jahre auf dieser Erde verbracht haben. Sie kommen aus Kuba, Israel, Österreich, Indien und der Türkei und haben durch ihre Stärke und ihr Handeln die Menschen um sie herum inspiriert. Mit starkem Willen und festem Glauben an sich selbst sind sie über Rollenklischees hinausgewachsen und haben ihre Träume verwirklicht. Sie sind Ansporn für alle Frauen, ihren Weg konsequent zu gehen und für Gleichberechtigung einzustehen. IHR JAHRHUNDERT – FRAUEN ERZÄHLEN GESCHICHTE ist 100 Jahre Emanzipation aus ganz verschiedenen Perspektiven.
"Denkwürdige Doku (…) alles, was diese Frauen erzählen, ist hochinteressant." Berliner Morgenpost
"Feinfühlig und anregend" radio eins
"Verknüpft die Historie des vergangenen Jahrhunderts mit den Lebensgeschichten von fünf erstaunlichen Frauen aus Indien, Kuba, Israel, Österreich und der Türkei (im Film) entfaltet der unbeirrbare Mut dieser Protagonistinnen eine ungeheure Kraft" SZ
D 2023, 104 Min., ab 12 J., R: Uli Gaulke, mit Haydée Arteaga Rojas, Nermin Abadan-Unat, Nanammal Amma, Tamar Eshel, Ilse Helbich
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Mo, 20.01.25, 20.15 Uhr- ital. OmU-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

Der schöne Sommer

Nach einem Roman von Cesare Pavese, Weltpremiere beim 77. Locarno Film Festival. Turin, 1938. Für Ginia, die gerade vom Land in die Stadt gezogen ist, scheint die Zukunft unendlich viele Möglichkeiten zu bieten. Wie alle Mädchen in ihrem Alter will sie sich verlieben und beginnt eine Beziehung mit einem jungen Maler, bis sie die wunderschöne Amelia (Deva Cassel) kennenlernt, durch die sie die Künstlerkreise der Turiner Bohème kennenlernt.
„Im Stil des Neorealismus erzählt der Film vom Widerstand einer Frau gegen eine gewalttätig-patriarchalische Gesellschaft der frühen Nachkriegszeit.“-EPD Film
„Elegant fotografierter, detailverliebt ausgestatteter und von einer überzeugenden Hauptdarstellerin getragener Film.“-Filmdienst
Ital. 2023, 111 Min. (ital. OmU), ab 12 J. J., R: Laura Luchetti, mit: Adrien Dewitte, Alessandro Piavani , Andrea Bosca, Anna Bellato, Cosima CenturioniMehr zum Film gibt es
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Demnächst, 20.15- dt. Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

GRÜNE TOMATEN

Bei einem Krankenhausbesuch trifft die frustrierte Hausfrau Evelyn die lebenslustige Ninny, die ihr Leben verändert. Sie erzählt ihr eine spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren.
"Wenige Filme vermögen den Betrachter zu bewegen, ohne ihn in den Abgrund der Sentimentalität zu stürzen. Grüne Tomaten ist eine reine Freude. Wer es satt hat, sich von künstlichen Leiden und Leidenschaften à la Leo Carax’ Die Liebenden von Pont-Neuf oder Verhoevens faden „Basisinstinkten“ exaltieren zu lassen, wird in Jon Avnets Film etwas finden, das heute bestenfalls als altmodisch gilt – eine gänzlich undogmatische Anstiftung zur Menschlichkeit." EPD Film
USA 1001, 130 Min. Min. (+-,50€), R: Jon Avnet, mit: Kathy Bates, Mary Stuart Masterson, Mary-Louise Parker, Jessica Tandy u.a.
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Demnächst - Erstauff. - dän.OmU-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

GIRL PICTURE

Mimmi, Emma und Rönkkö sind Mädchen an der Schwelle zum Erachsenwerden, die versuchen, ihre eigenen Konturen zu zeichnen. An drei aufeinanderfolgenden Freitagen erleben zwei von ihnen die erdbewegenden Auswirkungen des Verliebens, während die dritte sich auf die Suche nach etwas begibt, das sie noch nie zuvor erlebt hat … Vergnügen.
DK 2022, 100 Min. Min., R: Alli Haapasalo, mit: Aamu Milonoff, Linnea Leino, Eleonoora Kauhanen
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Mo, ???, 20.15 Uhr -dt.Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

Die Jungfrauenmaschine

Der Klassiker von MINOKA TREUT, über den DIE ZEIT schockiert 1988 schrieb: "Filme wie dieser vernichten das Kino!" Dorothee Müller (Ina Blum), eine junge, naive Hamburger Journalistin, die über romantische Liebe recherchieren will. Arglos landet sie, da bisher ohne befriedigendee Antworten geblieben, in der neuen Welt. Sie reist ins sonnige Kalifornien. Im lebenslustigen San Francisco trifft sie drei unvergessliche Frauen: Dominique (Dominique Gaspar), eine verschmitzte Ungarin aus Uruguay, die sich über die deutsche Arbeitsmoral lustig macht und ihr als hilfreiche Freundin zur Seite steht; Susie Sexpert (Su-sie Bright), die Spezialistin für sexuelle Genüsse mit ihrer erstaunlichen Dildosammlung; und schließlich die attraktive Ramona (Shelly Mars), die in einem Lesbenlokal einen heißen Strip als geiler Macho hinlegt... „Amüsant und erotisch!“ (Der Spiegel, 1988) „Intelligent, lustvoll, witzig!“ (Szene Hamburg, 1989) „Hier weht der anarchische Geist der Nouvelle Vague!“ (Stuttgarter Zeitung, 1989)
D 1988, 84 Min., ab 16 J., R: na Blum, Shelly Mars, Mona MUr, Dominique Gaspar, Gad Klein, Susie Sexpert, Peter Kern u.a.
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Mo, .07., 20.15 Uhr - Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

MY DAYS OF MERCY

Das Privileg, sich eine letzte Mahlzeit auszusuchen, haben nicht viele. Zum Tode Verurteilten steht es zu. Während drinnen hingerichtet wird, demonstrieren Gegner_innen und Befürworter_innen draußen. Kentucky, Virginia, Missouri – Lucy tourt mit ihren Geschwistern von einer Hinrichtung zur nächsten. Das durchgestrichene Wort „Todesstrafe“ auf ihrem Shirt macht schnell klar, auf welcher Seite sie steht. Selbstlos ist ihr Einsatz aber nicht. Ihrem Vater wird vorgeworfen, ihre Mutter umgebracht zu haben. Die Zeit wird knapp, der Termin seiner Hinrichtung rückt näher. In dieser trostlosen Zeit trifft Lucy auf die Todesstrafenbefürworterin Mercy, deren Name in diesem Kontext zunächst ironisch anmutet. Die beiden kommen aus unterschiedlichen Welten und doch haben sie bei den Protesten nur Augen füreinander. Dass Liebe Gegensätze überwinden und eigene Schamgefühle besiegen kann, zeigt Tali Shalom-Ezers Film subtil und eindrucksvoll zugleich. Neben Christine Vachon („Boys Don’t Cry“, „Carol“) sind die beiden gut befreundeten Schauspielerinnen Ellen Page („Freeheld“) und Kate Mara selbst in die Produzentinnenrolle geschlüpft, um endlich gemeinsam vor der Kamera zu brillieren. Und wie!
GB/USA 2017, 103 Min., R: Tali Shalom-Eze, mit: Kate Mara, Ellen Page, Amy Seimetz
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Mo, 20.15 Uhr -engl. OmU- Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover



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In Vorbereitung - OmU





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Mo, , 20.15 Uhr -engl. OmU-

GIRLFRIENDS

Susan lebt mit ihrer besten Freundin Anne in einer kleinen Wohnung in New York City. Sie ist Fotografin und träumt davon, als Künstlerin ernst genommen zu werden. Bis es aber soweit ist, hält sie sich mit Foto-Jobs bei Hochzeiten und Bar Mitzwas über Wasser. Als Anne, die als Autorin erste Erfolge feiert, ihren neuen Freund Martin kennenlernt, ist es vorbei mit der WG-Seligkeit: Anne zieht aus und Susan sieht sich auf das ungeliebte Wohnen alleine und ihr nicht existentes Liebesleben zurückgeworfen … GIRLFRIENDS war ursprünglich als 30-minütiger Kurzfilm angelegt. Als Regisseurin Claudia Weill (*1947) Fördergelder für ihre Independent-Produktion bekam, was damals einer kleinen Sensation nahekam, begann sie mit dem zweiten Teil der Dreharbeiten und stellte ihr Langfilmdebüt bei den Festivals in Rotterdam und Cannes vor. Angesiedelt in der Kunstboheme des Big Apple, besticht GIRLFRIENDS durch lakonischen Humor und einen präzisen Blick auf weibliche Freundschaften, was frappierend an einen Film wie FRANCES HA von Noah Baumbach erinnert – nur 35 Jahre früher. Folgerichtig gehört Greta Gerwig zu den Verehrer:innen des Films, aber auch Stanley Kubrick, der in einem Interview 1980 GIRLFRIENDS als „den interessantesten Film aus den USA der letzten Jahre“ bezeichnete.
USA 1978, 88 Min., ab 12 J., Regie: Claudia Weill, mit: Melanie Mayron, Anita Skinner, Eli Wallach u. a.
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In Vorbereitung -span. OmU

ROOM IN ROME


Vom spanischen Ausnahme - Regisseur JULIO MEDEM („Lucia und der Sex”, „Die Liebenden des Polarkreises") kommt ein faszinierender Erotikfilm über Intimität und Identität, wobei der Sex zum Vorspiel für den entscheidenden Seelenstriptease wird!
Zwei junge, attraktive Frauen - die Spanierin Alba und die Russin Natasha - begegnen sich an ihrem letzten Abend in Rom. Alba lädt Natasha auf ihr Hotelzimmer ein. Im Laufe der Nacht gehen sie zusammen auf eine körperliche Abenteuerreise, während sich ihre Seelen anfangen zu berühren. Am nächsten Morgen stehen beide vor der unausgesprochenen Frage: War dies mehr als nur ein unvergesslicher One Night Stand? ...
Habitación en Roma, Spanien 2010, 104 Min., ab 16 J., Regie: Julio Medem, mit: Elena Anaya, Natasha Yarovenko, Enrico Lo Verso
„Ein ästhetisch inszeniertes Erotik-Drama“
frankfurt-tipp.de
„Erotisch, spannend und psychologisch gelungen. Ein Kammerspiel das jeden zum Nachdenken über Beziehungen anregen wird.“
Movieworlds.com
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In Vorbereitung - OmU





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