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WoMonGay findet statt
jeden 3. Montag im Monat im Apollokino Hannover - Studio für Filmkunst Apollokino Hannover
Limmerstraße 50
direkt an der Haltestelle Leinaustraße,
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Mo, 21.08., 20.15 Uhr -Dt. fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

TÁR

6 OSCARNOMINIERUNGEN, u.a als Bester Film! GOLDEN GLOBE für CATE BLANCHE!T als Beste Hauptdarstellerin! CATE BLANCHETT (Schilffsmeldungen, Babel, Carol) und NINA HOSS (Barbara, Yella) in einem Film über eine hochkomplexe Frauenfigur - gleichzeitig ein provokatives Porträt des klassischen Musikbetriebs. Lydia Tár hat es geschafft. Die begnadete Dirigentin hat sich in der von Männern dominierten klassischen Musikszene durchgesetzt und befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Mit ihrem Orchester plant sie eine mit Spannung erwartete Einspielung von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie. Doch während der Proben gerät die Welt der Star-Dirigentin immer mehr ins Wanken: Nicht nur die Beziehung mit ihrer Konzertmeisterin gestaltet sich zunehmend kompliziert, auch frühere Lebensentscheidungen, Anschuldigungen und ihre eigenen Obsessionen drohen sie einzuholen. In den darauffolgenden Wochen entgleitet ihr die Kontrolle über ihr eigenes Leben immer mehr...
„Brillante Studie über Macht und was sie mit einem macht – egal, ob mit Mann oder Frau (…) Machtmissbrauch in der Kulturwelt, Geschlechterdiskussionen, Cancel Culture, die Beziehung zwischen Werk und Autor: Viele brisante Themen verhandelt Todd zu einem beinahe atemlosen Drama.“ HAZ
„Fulminantes Comeback (…)Es ist faszinierend zu beobachten, wie kraftvoll und facettenreich Cate Blanchett diesen Charakter vor uns ausbreitet“ EPD Film
„Cate Blanchett brilliert“ Volksstimme
„Außergewöhnliches Kino-Ereignis“ BR Klassik
„Eine grandiose Cate Blanchett (…) zieht das Publikum mit aller cineastischen Macht in ihren Bann (…) Auf jeden Fall kann man nicht anders, als Cate Blanchett fasziniert in alle Verästelungen der Geschichte zu folgen. Und das bis zur letzten der 158 Minuten – mit einem umwerfenden Schlussakkord.“ Szene HH
„Vielschichtiges, ambitioniertes Projekt über die Faszination von Musik, aber eben auch die Schattenseiten eines knallharten Business mit tollen Momenten“ Deutschlandfunk Kultur
„Bildgewaltiges Meisterwerk mit brillanter Cate Blanchett“ NDR Kultur
USA 2022, 159 Min. (+-,50€), ab 12 J., R: Todd Field, mit: Cate Blanchett, Nina Hoss, Julian Glover, Noémie Merlant, Sophie Kauer
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Mo, 18.09., 20.15 Uhr -engl. OmU- Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

BLUE JEAN

Nordengland, 1988. Jean ist eine vorbildliche Sportlehrerin: professionell, motiviert und von den Schülerinnen respektiert. Niemand ahnt, dass sie ein Doppelleben führt. Doch eben hat die konservative Regierung von Margaret Thatcher ein Gesetz verabschiedet, das Homosexuelle stigmatisiert und Jean ihren Job kosten könnte. Während sie sich im Schulalltag zunehmend beobachtet fühlt, taucht sie nachts gemeinsam mit ihrer Freundin Viv in die LGBTQ-Clubszene ab. Als Jean in einer Lesben-Bar auf eine ihrer neuen Schülerinnen trifft, muss sie eine drastische Entscheidung treffen. In atmosphärischen Bildern führt uns Regisseurin Georgia Oakley mitten in Englands politisch konservative – und musikalisch aufregende – Kultur der späten 1980er Jahre.
GB 2022, 97 Min., ab 16 J., R: Georgia Oakley, mit: Rosy McEwen, Kerrie Hayes, Lucy Halliday u.a.
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Mo, 16.10., 20.15 Uhr -span. OmU- Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit dem PERLEN-Filmfest und den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

PETIT MAL

Filmemacherin Laia, Cutterin Martina und Sängerin Anto, das sind drei Frauen, die in einer leidenschaftlichen polyamorösen Beziehung leben. Als es Laia allerdings für ein längerfristiges berufliches Projekt ins Ausland verschlägt und aus dem Trio plötzlich ein Paar auf Zeit wird, wird die Beziehung der drei Frauen auf eine harte Probe gestellt.
Martina und Anto, die wie zwei Satelliten um ihre Welt Laia kreisten, müssen sich nun ihrer eigenen Beziehung zueinander stellen. Welche Gefühle haben sie füreinander? Und was bedeutet Laias Abwesenheit für sie?
Eifersucht, Einsamkeit und Sehnsucht sind die immer stärker werdenden Gefühle, die die beiden Frauen nun neu ausloten müssen. Werden sie sich näherkommen oder weiter voneinander entfernen? Und wie wird Laia auf die neue Dynamik zwischen ihren Frauen reagieren?
„Ich bin eine von dreien und doch bin ich allein“, singt Anto in einem von ihr selbst verfassten Lied. Wird dies so bleiben? Sind drei am Ende wirklich eine zu viel oder sind drei gemeinsam stärker als zwei?

Kolumbien 2022, 89 Min., ab 12 J., R: Ruth Caudeli, mit: Ana María Otálora, Ruth Caudeli, Silvia Varón u.a. hier.

Mo, 20.11., 20.15- französische-deutsche Originalfassung, teilweise mit deutschen Untertiteln-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

LUISE

Oktober 1918 im Elsass, kurz vor Ende des ersten Weltkriegs. Die fromme Bäuerin Luise lebt alleine auf einem abgeschiedenen Bauernhof in der Nähe der französischen Grenze. Eines Morgens steht Hélène in ihrer Küche, eine junge Französin auf der Flucht vor einem deutschen Soldaten. Kurz darauf erscheint auch Hélènes verletzter Verfolger Hermann, der selbst wie ein Getriebener scheint. Luise versorgt die Wunden des Soldaten und entscheidet sich, beiden Unterschlupf zu gewähren. Doch während sich die beiden Frauen in den nächsten Tagen anfreunden und immer näher kommen, reagiert Hermann zunehmend gereizter. Er will Luise mit allen Mitteln für sich gewinnen.
Inspiriert von D.H. Lawrences Novelle „Der Fuchs“ (1923) bringt Regisseur Matthias Luthardt („Pingpong“) drei Menschen in einer moralischen Grenzsituation und einem eng begrenzten Raum zusammen. Vor dem Hintergrund eines schier endlosen, von Männern geführten Krieges entwickelt sich „Luise“ zu einem präzise inszenierten und beeindruckend gespielten Überlebenskampf und einem berührenden Film über weibliche Selbstbestimmung und eine erwachende Liebe.
Frankreich/Deutschland 2023, 95 Min. Min., R: Matthias Luthardt, mit: Luise Aschenbrenner, Christa Theret, Leonard Kunz u.a.
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Mo, 18.12, 20.15- dt. Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

BREAKING THE ICE

Mira ist Anfang 20 und lebt fürs Eishockey. Mit eisernem Willen führt sie als Kapitänin ihr Team, die Dragons, bis die Schutzausrüstungen zusammenknallen. Auf dem Eis hat Mira die Kontrolle und kann die Sorgen um ihren dementen Opa und die Arbeitsbelastung auf dem elterlichen Weingut vergessen. Doch Theresa, die Neue im Team, lockt sie nach und nach aus ihrer Deckung. Als dann auch noch ihr lange verschollener Bruder Paul wieder auftaucht und alle drei sich im nächtlichen Wien verlieren, fasst Mira den Entschluss, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen – und sich neu zu erfinden.
In ihrem Debütfilm erzählt Clara Stern von einer jungen Frau, die sich traut, anderen zu vertrauen – und so erwachsen wird. „Breaking the Ice“ ist nicht nur ein mitreißender Coming-of-Age-Film, sondern erzählt auch ehrlich und authentisch von einer lesbische Liebesgeschichte auf dem österreichischen Land. Beim Filmfestival Max Ophüls Preis wurde Clara Stern dafür gleich dreifach ausgezeichnet mit dem Preis der Jugendjury, dem Preis für den gesellschaftlich relevanten Film und dem Fritz-Raff-Drehbuchpreis.
Österr. 2021, 102 Min. Min., R: Clara Stern, mit: Alina Schaller, Judith Altenberger, Tobias Resch u.a.
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Demnächst, 20.15- dt. Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

GRÜNE TOMATEN

Bei einem Krankenhausbesuch trifft die frustrierte Hausfrau Evelyn die lebenslustige Ninny, die ihr Leben verändert. Sie erzählt ihr eine spannende Geschichte einer unglaublichen Frauenfreundschaft in den 30er Jahren.
"Wenige Filme vermögen den Betrachter zu bewegen, ohne ihn in den Abgrund der Sentimentalität zu stürzen. Grüne Tomaten ist eine reine Freude. Wer es satt hat, sich von künstlichen Leiden und Leidenschaften à la Leo Carax’ Die Liebenden von Pont-Neuf oder Verhoevens faden „Basisinstinkten“ exaltieren zu lassen, wird in Jon Avnets Film etwas finden, das heute bestenfalls als altmodisch gilt – eine gänzlich undogmatische Anstiftung zur Menschlichkeit." EPD Film
USA 1001, 130 Min. Min. (+-,50€), R: Jon Avnet, mit: Kathy Bates, Mary Stuart Masterson, Mary-Louise Parker, Jessica Tandy u.a.
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Demnächst - Erstauff. - dän.OmU-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

GIRL PICTURE

Mimmi, Emma und Rönkkö sind Mädchen an der Schwelle zum Erachsenwerden, die versuchen, ihre eigenen Konturen zu zeichnen. An drei aufeinanderfolgenden Freitagen erleben zwei von ihnen die erdbewegenden Auswirkungen des Verliebens, während die dritte sich auf die Suche nach etwas begibt, das sie noch nie zuvor erlebt hat … Vergnügen.
DK 2022, 100 Min. Min., R: Alli Haapasalo, mit: Aamu Milonoff, Linnea Leino, Eleonoora Kauhanen
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Mo, ???, 20.15 Uhr -dt.Fassung-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

Die Jungfrauenmaschine

Der Klassiker von MINOKA TREUT, über den DIE ZEIT schockiert 1988 schrieb: "Filme wie dieser vernichten das Kino!" Dorothee Müller (Ina Blum), eine junge, naive Hamburger Journalistin, die über romantische Liebe recherchieren will. Arglos landet sie, da bisher ohne befriedigendee Antworten geblieben, in der neuen Welt. Sie reist ins sonnige Kalifornien. Im lebenslustigen San Francisco trifft sie drei unvergessliche Frauen: Dominique (Dominique Gaspar), eine verschmitzte Ungarin aus Uruguay, die sich über die deutsche Arbeitsmoral lustig macht und ihr als hilfreiche Freundin zur Seite steht; Susie Sexpert (Su-sie Bright), die Spezialistin für sexuelle Genüsse mit ihrer erstaunlichen Dildosammlung; und schließlich die attraktive Ramona (Shelly Mars), die in einem Lesbenlokal einen heißen Strip als geiler Macho hinlegt... „Amüsant und erotisch!“ (Der Spiegel, 1988) „Intelligent, lustvoll, witzig!“ (Szene Hamburg, 1989) „Hier weht der anarchische Geist der Nouvelle Vague!“ (Stuttgarter Zeitung, 1989)
D 1988, 84 Min., ab 16 J., R: na Blum, Shelly Mars, Mona MUr, Dominique Gaspar, Gad Klein, Susie Sexpert, Peter Kern u.a.
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Mo, .07., 20.15 Uhr - Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover

MY DAYS OF MERCY

Das Privileg, sich eine letzte Mahlzeit auszusuchen, haben nicht viele. Zum Tode Verurteilten steht es zu. Während drinnen hingerichtet wird, demonstrieren Gegner_innen und Befürworter_innen draußen. Kentucky, Virginia, Missouri – Lucy tourt mit ihren Geschwistern von einer Hinrichtung zur nächsten. Das durchgestrichene Wort „Todesstrafe“ auf ihrem Shirt macht schnell klar, auf welcher Seite sie steht. Selbstlos ist ihr Einsatz aber nicht. Ihrem Vater wird vorgeworfen, ihre Mutter umgebracht zu haben. Die Zeit wird knapp, der Termin seiner Hinrichtung rückt näher. In dieser trostlosen Zeit trifft Lucy auf die Todesstrafenbefürworterin Mercy, deren Name in diesem Kontext zunächst ironisch anmutet. Die beiden kommen aus unterschiedlichen Welten und doch haben sie bei den Protesten nur Augen füreinander. Dass Liebe Gegensätze überwinden und eigene Schamgefühle besiegen kann, zeigt Tali Shalom-Ezers Film subtil und eindrucksvoll zugleich. Neben Christine Vachon („Boys Don’t Cry“, „Carol“) sind die beiden gut befreundeten Schauspielerinnen Ellen Page („Freeheld“) und Kate Mara selbst in die Produzentinnenrolle geschlüpft, um endlich gemeinsam vor der Kamera zu brillieren. Und wie!
GB/USA 2017, 103 Min., R: Tali Shalom-Eze, mit: Kate Mara, Ellen Page, Amy Seimetz
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Mo, 20.15 Uhr -engl. OmU- Erstauff.-
WoMonGay in Zusammenarbeit mit den Beauftragten für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt der Stadt Hannover



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In Vorbereitung - OmU





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Mo, , 20.15 Uhr -engl. OmU-

GIRLFRIENDS

Susan lebt mit ihrer besten Freundin Anne in einer kleinen Wohnung in New York City. Sie ist Fotografin und träumt davon, als Künstlerin ernst genommen zu werden. Bis es aber soweit ist, hält sie sich mit Foto-Jobs bei Hochzeiten und Bar Mitzwas über Wasser. Als Anne, die als Autorin erste Erfolge feiert, ihren neuen Freund Martin kennenlernt, ist es vorbei mit der WG-Seligkeit: Anne zieht aus und Susan sieht sich auf das ungeliebte Wohnen alleine und ihr nicht existentes Liebesleben zurückgeworfen … GIRLFRIENDS war ursprünglich als 30-minütiger Kurzfilm angelegt. Als Regisseurin Claudia Weill (*1947) Fördergelder für ihre Independent-Produktion bekam, was damals einer kleinen Sensation nahekam, begann sie mit dem zweiten Teil der Dreharbeiten und stellte ihr Langfilmdebüt bei den Festivals in Rotterdam und Cannes vor. Angesiedelt in der Kunstboheme des Big Apple, besticht GIRLFRIENDS durch lakonischen Humor und einen präzisen Blick auf weibliche Freundschaften, was frappierend an einen Film wie FRANCES HA von Noah Baumbach erinnert – nur 35 Jahre früher. Folgerichtig gehört Greta Gerwig zu den Verehrer:innen des Films, aber auch Stanley Kubrick, der in einem Interview 1980 GIRLFRIENDS als „den interessantesten Film aus den USA der letzten Jahre“ bezeichnete.
USA 1978, 88 Min., ab 12 J., Regie: Claudia Weill, mit: Melanie Mayron, Anita Skinner, Eli Wallach u. a.
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In Vorbereitung -span. OmU

ROOM IN ROME


Vom spanischen Ausnahme - Regisseur JULIO MEDEM („Lucia und der Sex”, „Die Liebenden des Polarkreises") kommt ein faszinierender Erotikfilm über Intimität und Identität, wobei der Sex zum Vorspiel für den entscheidenden Seelenstriptease wird!
Zwei junge, attraktive Frauen - die Spanierin Alba und die Russin Natasha - begegnen sich an ihrem letzten Abend in Rom. Alba lädt Natasha auf ihr Hotelzimmer ein. Im Laufe der Nacht gehen sie zusammen auf eine körperliche Abenteuerreise, während sich ihre Seelen anfangen zu berühren. Am nächsten Morgen stehen beide vor der unausgesprochenen Frage: War dies mehr als nur ein unvergesslicher One Night Stand? ...
Habitación en Roma, Spanien 2010, 104 Min., ab 16 J., Regie: Julio Medem, mit: Elena Anaya, Natasha Yarovenko, Enrico Lo Verso
„Ein ästhetisch inszeniertes Erotik-Drama“
frankfurt-tipp.de
„Erotisch, spannend und psychologisch gelungen. Ein Kammerspiel das jeden zum Nachdenken über Beziehungen anregen wird.“
Movieworlds.com
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In Vorbereitung - OmU





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